Seit vielen vielen Jahren reise ich für meine Seminar- und Beratertätigkeit quer durch Deutschland. Diese Tätigkeit übe ich mit großer Begeisterung aus. Doch gerade deshalb möchte ich meiner Lieblingsbeschäftigung endlich auch einmal in eigenen Räumen nachgehen.
Deshalb gibt es jetzt den Bildungsraum Langelsheim.
Das Projekt "civitano" wandert mit in den Bildungsraum. Diese Website bleibt daher nur noch grundsätzlich erhalten, um weiterhin den Zugang zu meinen vergangenen Blog-Beiträgen zu ermöglichen. Alle Hintergrundseiten aber sind stillgelegt.
civitano - Sozialokales Marketing
Kommunikation und Bildung in der Region für die Region
Sonntag, 24. Juni 2018
Freitag, 25. Mai 2018
Auf ein Wort zum Datenschutz
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Abonnenten,
die neue DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), gültig ab 25. Mai 2018 (also heute), ist mittlerweile in aller Munde. So manche/r Webseiten-Betreiber/in hat sich die Haare gerauft angesichts der vielen Neuerungen, die nicht nur zu bedenken sondern pflichtgemäß umzusetzen sind. Aber was sein muss, muss sein - und letztlich profitieren wir alle davon.
Die neuen Hinweise zum Datenschutz für diesen Blog finden sich unter "Impressum/Datenschutz".
Weil diesen Blog aber viele interessierte Leserinnen und Leser abonniert haben (Danke! 😊), haben wir speziell zu diesem Thema hier ein paar nützliche Hinweise zusammengestellt.
die neue DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), gültig ab 25. Mai 2018 (also heute), ist mittlerweile in aller Munde. So manche/r Webseiten-Betreiber/in hat sich die Haare gerauft angesichts der vielen Neuerungen, die nicht nur zu bedenken sondern pflichtgemäß umzusetzen sind. Aber was sein muss, muss sein - und letztlich profitieren wir alle davon.
Die neuen Hinweise zum Datenschutz für diesen Blog finden sich unter "Impressum/Datenschutz".
Weil diesen Blog aber viele interessierte Leserinnen und Leser abonniert haben (Danke! 😊), haben wir speziell zu diesem Thema hier ein paar nützliche Hinweise zusammengestellt.
Mittwoch, 8. November 2017
Zuwanderer: Integration durch Emanzipation
Als im Jahr 2015 viele Flüchtlinge zu uns kamen, war zunächst "Erste Hilfe" angesagt. Glücklicherweise erklärten sich zahlreiche Ehrenamtliche und gemeinnützige Institutionen bereit, diese Hilfe zu leisten.
Inzwischen sind für die meisten bereits zwei Jahre Leben in Deutschland vergangen. Und viele haben nun das Bedürfnis, sich langsam aber sicher von der Hilfe zu lösen und sich von den Helfern und Helferinnen zu emanzipieren. Gut so.
Aber diese Emanzipation ist nicht gerade einfach - setzt sie doch voraus, dass die Zuwanderer sich zunächst mal Zugang zu den vielen Informationen verschaffen, die ein selbstbestimmtes und damit auch selbst verantwortetes Leben ermöglichen. Das aber ist unter den gegebenen Umständen kaum zu leisten: Auch wer große Fortschritte im Deutschlernen macht, wird noch sehr lange brauchen, die in Deutschland üblichen Texte zu lesen und zu verstehen.
Ob Zeitungsartikel, Infomaterial, Flyer, Beipackzettel von Medikamenten, Zutatenlisten auf Lebensmitteln, Miet- und Arbeitsverträge, Hausordnung, Merkblätter, Behördenschreiben und vieles mehr: Die Texte sind in der Regel so schwer zu lesen, dass auch viele in Deutschland Aufgewachsene hier nicht durchblicken.
Inzwischen sind für die meisten bereits zwei Jahre Leben in Deutschland vergangen. Und viele haben nun das Bedürfnis, sich langsam aber sicher von der Hilfe zu lösen und sich von den Helfern und Helferinnen zu emanzipieren. Gut so.

Ob Zeitungsartikel, Infomaterial, Flyer, Beipackzettel von Medikamenten, Zutatenlisten auf Lebensmitteln, Miet- und Arbeitsverträge, Hausordnung, Merkblätter, Behördenschreiben und vieles mehr: Die Texte sind in der Regel so schwer zu lesen, dass auch viele in Deutschland Aufgewachsene hier nicht durchblicken.
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Zuwanderung
Montag, 23. Januar 2017
Entwicklungschancen: Dörfer gehen online
Die Fachwelt ist sich einig: Eine langfristige Perspektive für Kleinstädte und Dörfer (den ländlichen Raum also) wird es nur mit einer digitalen Offensive geben.
Montag, 25. Januar 2016
Freie Schule Bredelem ‒ Dorfschule mit Weltblick
Vielerorts werden kleine Dorf-Grundschulen wegen sinkender Schülerzahlen aufgegeben. Die Freie Schule Bredelem dagegen zeigt, dass eine Mini-Schule sehr erfolgreich arbeiten kann und den Kindern ausgesprochen gut tut.
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Bildung,
Freie Schule Bredelem,
Nachhaltigkeit
Dienstag, 12. Januar 2016
Meine Region: Neues Online-Magazin für Süd-Ost-Niedersachsen
Google sei Dank! Weil ich der Suchmaschine den Auftrag erteilt habe, mir täglich im Rahmen von Google News auch die Online-Nachrichten aus der Region anzuzeigen, bin ich über einen Artikel gestolpert, in dem ein völlig neues Projekt angekündigt wurde: Das Online-Magazin www.meine-region.de. Ich war begeistert. Noch begeisterter war ich,. nachdem ich die Zusage hatte, selber dort veröffentlichen zu dürfen.
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Montag, 7. Dezember 2015
Ein Besuch im Schlafzimmer von Wilhelm Busch
Vorbemerkung: Diesen Artikel hatte ich für das Internet-Magazin "Meine-Region.de" geschrieben. Nach dem Wechsel des Betreibers der Seite konnten wir kein Einvernehmen über die Neugestaltung des Autorenvertrags erzielen. In der Folge davon wurden meine Artikel dort gelöscht. Damit sie nicht verloren gehen, veröffentliche ich diesen Artikel an dieser Stelle.
Was tun an einem Sonntagnachmittag, an dem es stürmt ‒ so heftig stürmt, dass ich das sonnige Wetter lieber nicht in der Nähe meiner geliebten Waldbäume genießen möchte? Ich mache einen Ausflug nach Mechtshausen.
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Wilhelm Busch
Montag, 12. Oktober 2015
Beige Hosen und die Macht der Worte
Am 20. August 2015 geriet Osterode am Harz in Aufruhr. Dank eines WELT-Artikels wurde die Stadt, die von sich selbst behauptet, "um Berge voraus" zu sein, quasi über Nacht zur "Stadt der beigen Hosen" - ja, schlimmer noch: Laut WELT ist Osterode die "deutsche Stadt", die "am schnellsten stirbt". Eijeijei. Was war passiert?
Mittwoch, 22. Juli 2015
"Projektakademie Ländlicher Raum": Studierende präsentieren Dorfentwicklungskonzepte für Wolfshagen
Studierende der PROJEKTAKADEMIE LÄNDLICHER RAUM am "Institute for Sustainable Urbanism (ISU)" in Braunschweig hatten gestern zur öffentlichen Präsentation ihrer Zukunftsideen u.a. für den Luftkurort Wolfshagen im Harz eingeladen. Bei der Bewertung der Projekte ist zu berücksichtigen, dass es sich um Studierende der Fachrichtung Architektur handelt und die Dorfentwicklungsansätze deshalb eher dem baulichen (als etwa dem soziologischen) Bereich zuzuordnen sind. Die Studierenden wurden zu Beginn nicht von Profis sondern von aktiven Bürger(inne)n gebrieft.
Sonntag, 19. Juli 2015
Netzwerk-Projekt von SlowFood Harz für Nachhaltigkeitspreis nominiert
„Tourismus mit Zukunft – Preis für Nachhaltigkeit im Reiseland Niedersachsen“
Das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) haben 2015 erstmals einen Wettbewerb gestartet, um den Fokus im Tourismus stärker auf nachhaltige Angebote zu richten.
Das SlowFood-Convivium Harz hat sich an dem Wettbewerb beteiligt und ein Konzept für den Aufbau einer Lieferkette von regionalen Erzeugern im Harz und Harzer Umland zu Gastronomen im Harz entwickelt - ein klassisches Netzwerkprojekt also. Und unser Einsatz hat sich gelohnt: Von insgesamt 33 gültigen Bewerbungen wurden nun 11 Konzepte nominiert - und wir sind dabei!!!
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